Endlich ist es vollbracht. Nach fast zwei Jahren schreiben, redigieren und einem erfolgreichen Crowdfunding, ist er da, mein neuer Roman!
«Nirgendwo. Überall.» – eine packende Familiengeschichte, die das Leben von drei Generationen von Frauen im Europa des 20. Jahrhunderts erzählt. In einer Welt, die von Kriegen, Migration und dem Streben nach Zugehörigkeit geprägt ist, beleuchtet der Roman das Leben von Martha, Lucia und Sofia, die alle auf ihre Weise mit dem Thema Heimat ringen.
Über den Roman
«Nirgendwo. Überall.» führt die Leser:innen durch die Schicksale von Frauen, die entwurzelt wurden – sei es durch den Krieg, wirtschaftliche Not oder persönliche Entscheidungen. Martha flieht am Ende des Zweiten Weltkriegs vor den Russen aus Ostpreussen, während Lucia zur gleichen Zeit das verarmte Sizilien verlässt, um im Norden Italiens ein neues Leben aufzubauen. Ihre Kinder, Helmut und Sofia, brechen in den 1960er Jahren auf, um die neuen Freiheiten in Paris auszukosten. Mit ihrer Tochter wollen sie am Ende des 20. Jahrhunderts in der Schweiz ein Zuhause finden – doch die Frage nach der Bedeutung von Heimat bleibt bestehen.
Themen des Romans
Das zentrale Thema des Romans ist das Gefühl des Fremdseins und der Suche nach Heimat. Es ist ein Roman über Migration, Familienbande, Feminismus und Liebe. Die Geschichte der vier Frauen wird in ihrer jeweiligen Zeit und Gegenwart erzählt, wobei sich die Ereignisse des letzten Jahrhunderts und die Herausforderungen, denen sich Migranten gegenübersehen, auf eindrucksvolle Weise entfalten.
Warum jetzt?
«Nirgendwo. Überall.» ist ein Roman, der aktueller nicht sein könnte. Vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingskrisen in Europa und dem erneuten Krieg auf dem Kontinent berührt der Roman zeitlose Fragen: Was bedeutet Heimat? Kann man sich in einer neuen Welt jemals wirklich zu Hause fühlen? Und was bleibt, wenn einem die Wurzeln genommen werden?
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